ROCAR,
sind Instrumente, die einfach gebaut sind und doch eine große Wirkung haben. Das Rocarprojekt ist eine zeitgemäße Art Musik, Rhythmus, Lebensfreude, Umweltbewusstsein und Zusammenspiel zu fördern. Unsere Kinder bauen sich ihr eigenes Instrument und lernen in der Bewegung einfache Rhythmen zu spielen und im Zusammenspiel mit anderen Kindern ein Miteinander zu schaffen und zu realisieren, dass die Summe mehr ist als die Einzelteile.
Professioneller musikalischer Nachmittag
Dieses Jahr stand unsere Musikveranstaltung unter dem Motto „Trommeln, Tänze und Indianer“. Durch das Programm führten vier Kinder der 6a. Während der Umbaupausen trugen Kinder der 4a und 4b Gedichte vor. Ein Frühlingsgedicht hatte Louisa sogar selbst geschrieben.
Zum Auftakt wurde getrommelt. Einige Kinder zeigten kleine artistische Übungen, wie Rad schlagen und Hulahup-Reifen drehen Gleich danach tauchten die ersten Indianer der 3a auf. „Spirit in the hawk“ hieß ihr wilder Tanz, der von 12 Musikanten am Bühnenrand begleitet wurde. Poppig fegten gleich danach zwei Gruppen der Tanz-AG über die Bühne, es waren Kinder aus drei unterschiedlichen Klassen.
Und dann wurde wieder getrommelt. Die ganze 5d trommelte mit ihrer Lehrerin selbst kreierte Rhythmen zum Veranstaltungsmotto.
Zum Hit „Shape on you“ zeigte die 3c eine tolle Choreographie, bis die 6b mit großen Congas auf die Bühne kam, auch Lehrer und die Klassenerzieherin machten mit. Es war das große musikalische Abschlussprojekt für die Klasse, bevor es dann demnächst auf die Oberschule geht.
Heiß erwartet zeigten zum Schluss die Breakdancer ihre unglaublichen Moves. Mamas und Papas, Omas und Opas waren begeistert.
Frau Schönfelder hat eine lustige Hundegeschichte geschrieben und liest sie euch hier vor. Die Geschichte dauert 53 Minuten. Wenn ihr wollt, könnt ihr sie jeder Zeit unterbrechen und am nächsten Tag weiterhören. Und das alles so oft ihr wollt.
Klickt einfach auf den weißen Pfeil unter diesem Text.
Los geht’s!
In der Baskettball-Zwischenrunde der Alba-Grundschulliga Blau qualifizierten sich am 4. März unsere Mädchen für die Endrunde des größten Baskettball-Turniers. In der Endrunde treten dann 150 Basketballteams aus 90 Grundschulen an. Das große Finale wird Ende Mai in der Max-Schmeling-Halle stattfinden.
Fast vierzig Kinder unserer Schule machten beim 29. Lauf der Sympathie mit. Schweißtreibend aber hoffnungsvoll ging es mitten durch die Spandauer Altstadt. Rasant und schnell und immer das Ziel vor Augen. Alle wollten sie Sieger werden. Und sie wurden es. Stolz zeigten sich alle mit der Siegermedaille.
Landschaftsplaner ist eigentlich ein richtiger Beruf. Trotzdem trauten sich die Kinder der Klasse 3 a zu, eine Spielwiese besonderer Art zu planen. Wie die Profis besichtigten sie das Gelände, diskutierten, planten und bastelten auf ihren Schultischen Landschaften aus echten Pflanzen und bauten Höhlen und Kletterbäume.
Wie sieht der Schatten von einem Glühwürmchen aus? Und wie klingt eigentlich ein strahlender Morgen?
Zusammen mit dem Grips-Theater erforschten unsere Kinder Licht und Schatten. Am Ende stand ein großes Spektakel im Spandauer Kulturzentrum Gemischtes.
Einmal in der Woche haben wir „Erzählzeit“. Frau Schwaiger erzählt uns dann coole Märchen. In der Woche darauf wiederholen wir alles, was wir uns merken konnten. Dann macht sie einen Gong mit ihrer Klangschale und wir bekommen ein neues Märchen erzählt.
Mit Hase, Igel und Pferd die Welt entdecken, mit mutigen Piraten die Welt erobern, das sind Geschichten, die man nur in Büchern findet: spannend, unterhaltsam und voller Spaß. Eure Lieblingsbücher könnt ihr jetzt anderen vorstellen.
Rund um unsere Schule: Presse, Fernsehen, Schüler und ehemalige Schüler über uns und unseren Kiez.
Jeden Mittag gibt es bei uns ein warmes Essen. Das ist lecker und abwechslungsreich. Langeweile kommt da nicht auf. Gemeinsam mit der Schulfreundin zu essen macht sogar richtig Spaß.
Für das Projekt „Musikalische Grundschule“ ging der „Echo“ der Deutschen Phono Akademie an unsere Schule.
Warum, wieso, weshalb und wie man Lesepate wird, schreibt einer, der es wissen muß. Bernd L. ist schon seit vielen Jahren Lesepate. Lesepaten sind oft mehr als nur Zuhörer und Vorleser. Lesepaten sind manchmal auch Ersatzopa und Ersatzoma.
Telefon 030 / 364 79 30
TV, Internet und Videospiele machen blöd. Alles ist so aufregend, dass Kinder ihr gelerntes Schulwissen gleich wieder vergessen. Das ist schade! Aber gegen das Blödwerden gibt es eine Medizin: Zeitgutscheine, mit denen Kinder zeitlich begrenzt spielen dürfen.